Gestern hatte ich zwei sehr wunderbare Gespräche über die sexuelle Freiheit und meine Wahl, wie ich damit umgehen kann.

Wenn ich in einer Beziehung lebe, gibt es für mich als freie Frau immer Reibungsfläche.

Was will ich, was darf ich, und steht das irgendwie meiner freien Entfaltung im Weg.

Viele Ansichten über Treue, Monogamie und Freiheit sind für mich im Mittelalter stecken geblieben oder von jahrhundertealten patriarchalischen Denkweisen geprägt.

In einer Partnerschaft, in der ich meine „bessere Hälfte“ genauso liebe, wie mich selbst, geht es aber nicht darum meine Meinung um jeden Preis zu vertreten, oder mich auf Teufel komm raus durchzusetzen.

Es geht eher um Verständnis.

Warum tickt der andere so, wie er ist?

Was sind seine Gefühle, und ist es nicht meine Aufgabe als Partnerin darauf Rücksicht zu nehmen?

Muss ich mich nicht selbst fragen, warum habe ich genau diesen Menschen gewählt und lieben gelernt?

Was gibt es hier zu lernen?

Gestern ist für mich ein essentieller Satz gefallen: „Du musst dich fragen, ist es dir so wichtig, dass dein Partner es aushalten muss.“

Darf ich meine persönliche Entfaltung über die meines Partners stellen, auch wenn ich weiß, dass er darunter leidet?

Fühle ich nicht selbst einen Mangel in mir, wenn ich mich wichtiger nehme als die Gefühle meines Partners?

Was ist das überhaupt für eine Liebe?

Ist sie wirklich frei oder gebunden an meine eigenen Konzepte?

In meiner Ex Beziehung sind alle diese Themen aufgekommen und damals war ich nicht bereit, sie aufzulösen. Damals wollte ich mich einfach nicht beschneiden oder einengen lassen.

Heute in meiner eigenen wundervollen Partnerschaft weiß ich, fühle ich jeden einzelnen Tag, dass wir nur gemeinsam wachsen können. Da kann nicht einer sein Ding machen ohne dass es das ganze System beeinflusst.

Gemeinsam bedeutet, auf den anderen einzugehen, ihn und seine Gefühle genauso wichtig zu nehmen wie die eigenen. Dann kann es erst wahrhaftigen Austausch geben. Dann können wir erst den nächsten Schritt zu Nähe und Intimität gehen.

Dann erst können wir die Basis, das Vertrauen und das Verständnis für freie Liebe kreieren.

Im Moment lebe ich monogam und bin sehr erfüllt mit meinem Partner sexuelle Abenteuer gemeinsam zu erleben.

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Danke an dich, du wundervoller Mann an meiner Seite ❤️,

Vanessa

Weiblich, sinnlich, bunt, lebenslustig, kreativ, sensibel und sehr sexy: All das bin ich und noch viel mehr.

Sinnlichkeit und Sexualität gehören für mich untrennbar zusammen. Und ich möchte die Welt mit mehr Liebe, Lust und Leidenschaft infizieren.

Vanessa ❤️

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